Gründung einer Öko-TinyHouse-Gemeinschaft.

Das Projekt in Minden soll ein Reallabor für die Lösung und Aufhebung der Nachteile der Tiny House Konzeptes und zur Förderung der Vorteile dienen.

Aus dem heutigen Stand soll diese Aufgabe durch folgende Punkte erfüllt werden:

  • Experimentierfeld /Reallabor für unterschiedliche Akteure und Individuen
  • Best Practice Beispiele
  • Förderung der positiven Aspekte der Tiny House Village
  • Idee des suffizienten Lebens und Wohnens / Konsumverzicht
  • Nutzung nachhaltiger und gebrauchter Materialien
  • Gemeinschaftliches Leben und Teilen der Ressourcen (u.a. Foodsharing, Lebensmittelretten, Tauschen und Verschenkten etc.)
  • Ökologisches Wohnen, Einbinden der Ideen PermaKultur, Terra Preta, TerraPreta Toiletten, Grauwassersysteme, Selbstversorgung, Autarkie etc.
  • Energiekonzepten für Tiny Houses , die die Nachteile aushebeln
  • Unterschiedliche Modelle darstellen: z. B. Tiny Haus nur aus gebrauchten Materialien, Jurte, Stroh-Lehm bzw.      Schilf-Lehm Häuser
  • Zusammenarbeit/Austausch/Kooperation mit Akteuren, die bereits im Thema sind, z.B. Tinyhouse University Berlin, TinyHause  forum Dortmund, Initiative in Wagenfeld etc.